Pseudotropheus Socolofi

Pseudotropheus socolofi

Pseudotropheus Socolfi
Pseudotropheus Socolfi

Anfang des der 1970er Jahre wurde der Pseudotropheus Socolofi zum ersten Mal entdeckt. Er gehört zur Familie der Mbuna Cichliden und lebt im ostafrikanischen Malawisee.
Sein Lebensraum besteht aus sandigen, felsigen Untergründen in Ufernähe der Ostküste Mossambiques.

Durch seine eisblaue Färbung und die schwarzen Flossenränder, gehört er zu einem der schönsten Malawi Buntbarsche.

Weibliche Pseudotropheus Socolofi erreichen eine Gesamtlänge von bis zu 10 cm. Die Männchen können bis zu 12 cm lang werden.
Unterscheiden kann man Männchen und Weibchen außerdem durch die bis zu drei, safrangelben, Eiflecken auf der Afterflosse und die längeren Bauchflossen des Männchens.

Zucht des Pseudotropheus Socolfi

Wie fast alle Malawi Buntbarsche ist auch der Pseudotropheus socolofi ein Maulbrüter, welcher sich auch im Aquarium züchten lässt. Während der Paarung legt das Weibchen ca. 20 bis 50 Eier, die es nach der Befruchtung direkt in seinem Maul aufnimmt. Nach 21 Tagen werden die Jungfische, voll entwickelt aus dem Maul des Weibchens entlassen und nicht wieder aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie schon die komplette, schöne Färbung ihrer Eltern angenommen.
Außerhalb der Paarungszeit gibt es zwischen Männchen und Weibchen keine Paarbildung.

Haltung des Pseudotropheus Socolofi

Will man diese Malawi Buntbarsche in einem Aquarium halten, sollte man eine Mindestgröße von 350 Litern unbedingt einhalten. Auch wenn diese Barsche im Gegensatz zu anderen Arten relativ friedlich gegenüber ihren Artgenossen sind, bilden sie dennoch ihre eigenen Reviere und benötigen dafür ausreichend Platz. Außerdem sollten gut befestigte Seinaufbauten zur Verfügung gestellt und der Bodengrund mit Sand aufgeschüttet werden. Hierbei ist allerdings Vorsicht geboten, Malawi Buntbarsche graben gerne und können die Aufbauten schnell zum Einsturz bringen!
Möchte man Pflanzen mit ins Aquarium integrieren sollte man sich auf sehr robuste Pflanzen wie zum Beispiel Anuba-Arten, Bolbitis heudelodi (Kongo-Wasserfarn), Pistice stratiotes (Muschelblume) oder Microsorium pteropus (Javafarn) beschränken, da die Malawi Barsche die anderen Pflanzen gerne mal anfressen.
Der Pseudotropheus Socolofi hält sich normalerweise im unteren bis mittleren Beckenbereich des Aquariums auf.
Die ideale Wassertemperatur liegt zwischen 24 und 26 °C, der ph-Wert sollte 7,5 bis 8,5 betragen und die Gesamthärte muss zwischen 5 bis 19 °dGH liegen. Ein regelmässiger Wasserwechsel ist hierbei Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Haltung. Für ein Gesellschaftsbecken ist der socolofi, durch seine relativ friedliche Art sehr gut geeignet. Man sollte immer ein Männchen mit mehreren Weibchen zusammen halten.

Ernährung des Pseudotropheus Socolofi

Die Ernährung der Pseudotropheus erfolgt in in freier Wildbahn von Plankton und Aufwuchsfressern. Im Aquarium kann man spirulinahaltiges Granulat oder Flockenfutter geben. Auch Frostfutterarten wie Mückenlarven oder Artemia sind sehr gut geeignet.

Pseudotropheus Demasoni

Pseudotropheus Demasoni

Der Pseudotropheus Demasoni ist ein afrikanischer Süßwasserfisch, der zur Gattung der Mbunda zugehörig ist. Diese Art der Buntbarsche lebt endemisch, also ausschließlich auf der tansanischen Seite des Malawisees in Felsriffen Pombo und Ndumbi.

Männchen wie Weibchen besitzen eine hellblaue Grundfarbe, die durch dunkelblaue bis schwarze Querstreifen verziert wird. Der Unterschied der Geschlechter lässt sich daher lediglich an der Länge der Tiere festmachen, da das Weibchen ca. 1-2 Zentimeter kürzer als das Männchen ist. Die Malawi Buntbarsche ernähren sich in ihrem natürlichen Lebensraum von so genanntem Algenaufwuchs und den darin lebenden Kleinsttieren. Dieser Lebensraum ist jedoch bedroht, so dass diese Art der Buntbarsche von der IUCN als gefährdet eingestuft wurde.

Erst im Jahr 1993 wurde der Pseudotropheus Demasoni durch Andreas Spreinat entdeckt und beschrieben. Die erste erfolgreiche Aquarienzucht gelang ein Jahr später.

Verhalten und Vergesellschaftung

In seiner natürlichen Umgebung genießt das Männchen der Pseudotropheus Demasoni den Ruf, als Revier bildender und Revier verteidigender Artgenosse innerartlich aggressiv aufzutreten. Er gilt dabei als äußerst durchsetzungsfähig gegenüber den Konkurrenten oder auch gegenüber anderen Eindringlingen.

Die Weibchen hingegen leben in losen Gruppen mit den Jungfischen in den Felsen und übernehmen allein die gesamte Brutpflege.

Im Aquarium sollten Pseudotropheus Demasoni aufgrund ihres ausgeprägten Sozialverhalten eher als Gruppe von bis zu 20 Tieren eingesetzt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, die Pseudotropheus Demasoni mit anderen, ähnlich großen Cichliden zu vergesellschaften.

Das Becken sollte den natürlichen Bedingungen der Fische nachempfunden und entsprechend Eingerichtet sein, wie zum Beispiel

  • Nachbildung einer sedimentfreie Felsenzone als Rückzugsmöglichkeit
  • Starke Wasserumwälzung (natürlicher Strömung nach empfunden)
  • Naturgetreue Spezial Beleuchtung
  • Bodengrund aus Sand

Während der Pseudotropheus Demasoni in seiner natürlichen Umgebung (noch) eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung genießen kann, erfordert die Fütterung in einem Aquarium gewisse Kenntnisse. Eine zu geringe Zufuhr von Proteinen und Ballaststoffen führt schnell zu Darmerkrankungen, die oftmals das Verenden der Tier zur Folge haben. Daher sollte diesbezüglich ein Fachmann zurate gezogen werden, damit man an seiner Zucht auch weiterhin Freude haben kann.

Wissenswertes

Der Pseudotropheus Demasoni gehört zu der Gattung der Maulbrüter. Die Weibchen legen die Eier zunächst zumeist im Sand ab und nehmen diese dann wieder auf. Die Natur hilft dann mit einem Trick, dass eine Befruchtung der Eier durch die Männchen vorgenommen werden kann. Auf den Afterflossen der Männchen befinden sich in dieser Phase so genannte Ei – Flecken. Das Weibchen unterliegt nun einem Irrtum und nähert sich instinktiv dem Männchen, um auch diese „Eier“ noch aufzunehmen. Hierbei gelingt es nun dem Männchen, die sich im Maul befindlichen Eier mit einer Quote von nahezu 100% zu befruchten. Der Nachwuchs wird im Anschluss durch das Weibchen ca. 3 Wochen zum Schutz der Jungfische noch im Maul behalten.

Pseudotropheus Zucht

Zucht der Pseudotropheus

Pseudotropheus gehören zur Gattung der Buntbarsche, die ausschließlich in der Natur im Malawisee in Afrika leben. Es besteht natürlich auch die Gelegenheit, eine Pseudotropheus Zucht im eigenen Aquarium vorzunehmen.

Das Aquarienbecken für Pseudotropheus

Zunächst sollte die Größe eines geeigneten Aquariums beachtet werden. Diese richtet sich nach dem eigentlichen Vorhaben, nämlich der Pseudotropheus Zucht. Je nach Größenordnung der zu erwartenden Nachkommen, sollte das Becken eine individuelle Größe nicht unterschreiten. Was die Einrichtung angeht, so sind Steine und Lochsteine einzubringen, die der Umgebung der Tiere in freier Natur nachempfunden sein sollten. Dieses dient den Fischen als Versteck und Schutz zugleich. Der Boden des Aquariums sollte mit einer ca. 3cm hohen Kiesschicht bedeckt sein.

Um eine erfolgreiche Pseudotropheus Zucht zu erreichen, sollten konsequenterweise Weibchen und Männchen eingesetzt werden. Hintergrund dieser überraschenden These ist, dass sich ausgewachsene Malawibuntbarsche aufgrund ihres Aussehens und der Körpergrundfarbe geschlechtlich auf den ersten Blick nicht eindeutig zuordnen lassen. Die Männchen besitzen eine intensivere Färbung, sind etwas kräftiger und ca. 1-2cm länger als die Weibchen. Diese Kriterien sollten als Anhaltspunkt zur Unterscheidung dienen.

Die Paarung und anderes Grundlegendes

In freier Natur sind die Pseudotropheus zumeist nur wenige Wochen balzaktiv. Da sie oftmals mit dem Nestbau und dem Paarungsakt beschäftigt sind, nehmen die Tiere in der Regel nicht ausreichend Nahrung auf. Sie zeigen sich erschöpft und nicht sind mehr in der Lage, eine ordnungsgemäße Fortpflanzung vorzunehmen.

Bei der Pseudotropheus Zucht im heimischen Aquarium verändert sich ihr Balzverhalten dahingehend, dass dieses nahezu das gesamte Jahr andauert. Dieses resultiert daher, dass hier die entsprechende Fütterung durch den Besitzer vorgenommen wird.

Die Pseudotropheus Zucht im Becken erfordert zudem die Beachtung diverser Grundlagen, wie zum Beispiel

Wer diese grundlegenden Dinge beachtet, der kann mit der Pseudotropheus Zucht beginnen.

Die Befruchtung

Pseudotropheus sind so genannte Maulbrüter. Das bedeutet, dass die Weibchen unmittelbar nach dem Ablaichen der Eier diese wieder in ihr Maul aufnehmen. Nun kommt die Natur ins Spiel. Auf den Afterflossen der Männchen bilden sich während der Paarungszeit so genannte Ei – Flecken. Das Weibchen, das zuvor bereits Eier in ihr Maul aufgenommen hatte, denkt offenbar, dass noch weitere Eier aufzusammeln wären und nähert sich der Afterflosse, um die dort vermeintlich vorhandenen Eier in ihr Maul aufzunehmen. Dieses nutzt das Männchen, um die bereits im Maul gesammelten Eier zu befruchten. Durch diese Art der Besamung werden nahezu 100% der Eier befruchtet.

Die Jungfische verbleiben im Anschluss etwa drei bis vier Wochen im Maul des Weibchens. Die Fütterung der jungen Tiere sollte dreimal täglich durch ausgewogenes Futter wie beispielhaft durch fein geriebenes Flockenfutter erfolgen.

Pseudotropheus Arten, die Übersicht

Pseudotropheus Arten

Pseudotropheus gehören zur Gattung der Mbunda, die endemisch im Malawisee zu Hause sind. Ursprünglich waren dieser artenreichen Sammelgattung 50 Arten zuzuordnen. Mittlerweile jedoch wurde ein Großteil der Arten den Gattungen Maylandia und Tropheops zugeordnet. Letztlich sind aktuell 17 beschriebene Pseudotropheus Arten bekannt und beschrieben. Dazu finden zahlreiche weitere Pseudotropheus Arten Erwähnung, die jedoch noch nicht beschrieben werden konnten.

Die Vielfalt der Arten

Der deutsche Zoologe Albert Günther beschrieb bereits 1894 einen Gattungstypus der Pseudotropheus Arten, den Pseudotropheus wiliamsi. In der Folgezeit machte sich immer mehr Wissenschaftler und Zoologen daran, die zahlreichen Arten ausfindig zu machen und zu beschreiben. Die Experten schienen sich von den prächtigen und farblich beidruckenden Tieren angezogen zu fühlen. Die Wissenschaftler erforschten den Lebensraum und die Lebensweise der besonderen Fische. Auf diesem Wege konnten immer weitere Arten beschrieben und zu anderen Gattungen unterschieden werden. Die bekanntesten Arten dieser fantastischen Mbunda sind zum Beispiel:

Die Liste der Malawie Buntbarsche lässt sich noch erweitern und ergänzen. Viele weitere Arten dieser Gattung sind zudem noch nicht erforscht und beschrieben worden. Einige dieser wunderbaren Maulbrüter sind von den entsprechenden Organisationen als gefährdet eingestuft und auf die so genannte „rote Liste“ gesetzt worden. Diese bedürfen somit der besonderen Beobachtung und des zusätzlichen Schutzes.

Beschreibung einzelner Arten

Pseudotropheus Scolofi

Der Pseudotropheus Scolofi, auch Eisblauer Maulbrüter genannt, lebt an der Ostküste des Malawisees. Der natürliche Lebensraum erstreckt sich zumeist in vier bis zehn Metern Wassertiefe, über Sand – und Felsuntergründen. Männchen und Weibchen sind einheitlich hellblau gefärbt und von der Größe her kaum voneinander zu unterscheiden.

Pseudotropheus Saulosi

Der Pseudotropheus Saulosi findet seinen Lebensraum in 5 bis 25 Metern im Malawisee. Während die Weibchen und Jungtiere eine einheitliche goldgelbe bis orange Färbung besitzen, ist die Grundfärbung der Männchen mittelblau, wobei sechs dunkelblaue bis schwarze Streifen ihre Haut zieren.

Pseudotropheus Minutus

Pseudotropheus Arten wie der Pseudotropheus Minutus sind Endemiten, die häufig in der Nkhata Bay anzutreffen sind. Sie sind Revier bildenden und Revier verteidigende Buntbarsche. Die Farbe der Weibchen ist blassblau, während die Männchen eine hellblaue Grundfarbe besitzen, die mit fünf kräftigen dunklen Senkrechtstreifen versehen ist. Diese Art ernährt sich vorwiegend vom Aufwuchs von Steinen und frisst Kleinkrebse.

Pseudotropheus Flavus

Der Pseudotropheus Flavus bewohnt ein Felsenbiotop in 7 – 35m Tiefe in der Nähe der Halbinsel Nankhumba und der Insel Chinyamwezi. Er ernährt sich vorwiegend von Plankton und dem Aufwuchs von Felsen. Sie sind Revier bildende und verteidigende Buntbarsche.

Pseudotropheus Übersicht

Der Pseudotropheus

Die Pseudotropheus gehören zu der Gattung der Malawi Buntbarsche. In freier Natur leben sie in Afrika, dort ausschließlich im Malwisee. Sie halten sich zwischen den Felsen in Ufernähe auf und ernähren sich von Algen und Mikroorganismen.

Ursprünglich war der Pseudotropheus eine artenreiche Gattung, zu der über 50 verschiedene Arten gehörten. Heute gehören noch 17 Pseudotropheus Arten zu dieser Sammelgattung, die eine Länge von 6 cm bis 16,5 cm erreichen können.

Pseudotropheus sind so genannte Maulbrüter. Dieses bedeutet, dass die Weibchen die Eier auf einem Hartsubstrat (z.B. Korallen, Felsen) ablegt und kurz darauf wieder in das Maul aufnimmt. Die Zeit zwischen dem Ablegen und der Wiederaufnahme nutzen die Männchen, um die Eier zu befruchten. Jungfische besitzen zunächst die Farbe der Weibchen, männliche Tiere färben sich ab dem Zeitpunkt der Geschlechtsreife um.

Die Brutpflege wird im Anschluss nur von den Weibchen vorgenommen, während die Männchen Reviere bilden. Diese werden gegen artfremde Buntbarsche und andere männlichen Artgenossen verteidigt.

Die Pseudotropheus Gattungen

Eine Art der Buntbarsche ist der Pseudotropheus Demasoni. Das Vorkommen dieser Gattung beschränkt sich auf den an der tansanischen Seite des Malawisees. Dort leben sie in Felsriffen an den Pombo Rocks und den Ndumbi Rocks. Männchen und Weibchen besitzen die gleichen Färbungen der Haut, wobei die Körpergrundfarbe blau oder hellblau ist. Daher ist das Geschlecht dieser Malawi Buntbarsche äußerlich auch lediglich durch den Größenunterschied zu erkennen.

Die Männchen erreichen eine Länge von ca. 8 cm, die Weibchen sind wenige Zentimeter kürzer. Pseudotropheus Demasoni ernähren sich rein pflanzlich, zum Beispiel von Algensträngen. Die Gattung besitzt ein ausgeprägtes soziales Verhalten. Die Männchen zeigen aber bei der Verteidigung ihres Reviers durchaus aggressive Züge.

Der natürliche Lebensraum des Pseudotropheus Demasoni wird als bedroht angesehen. Daher wird die Gattung der Malawi Buntbarsche von der Weltnaturschutz Organisation als gefährdet eingestuft.

Zucht und Haltung der Pseudotropheus

Bezüglich einer Pseudotropheus Zucht gilt es bereits im Vorfeld, grundlegendes zu diesem Thema zu beachten. Aufgrund der aggressiven Art, die die Männchen nahezu ausnahmslos an den Tag legen, empfiehlt es sich, den Tieren ein ausreichend großes, mindestens etwa 350 Liter fassendes Aquarium zur Verfügung zu stellen. Hier können die Männchen Reviere bilden und das Territorium verteidigen.
Der Boden sollte mit einer ca. 2-3 cm dicken Sandschicht bedeckt sein, da die Tiere gerne Natur bedingt darin graben. Zur Einrichtung sollte unterschiedliche Steine verwendet werden. Diese dienen als Verstecke für Pseudotropheus, wie sie auch in der Natur vorkommen.

Der Besatz sollte lediglich mit Pseudotropheus vorgenommen werden, da diese Gattung artfremde Tiere durchaus aggressiv angehen könnten. Um ein farbenfrohes Spektakel zu erzielen, sollten unterschiedliche Arten von Pseudotropheus eingesetzt werden. Eine weitere sehr schöne Art ist hier der Pseudotropheus socolofi.

Der Pseudotropheus Blog

Servus bei pseudotropheus.info. Nach aufregender Suche nach dem passenden Hoster und dem damit verbundenen Webspace ist jetzt alles soweit eingerichtet das es losgehen kann. Auf dieser Seite möchte ich Euch in Zukunft den König der Malawi Buntbarsche in seinen vielen Variationen etwas näher vorstellen. Welche Arten gibt es? Welches Wasser oder Futter wird von den einzelnen Arten bevorzugt. Dies und vieles mehr in Zukunft hier in diesem Blog.